Quartiersmanagement Letteplatz

Herzlich Willkommen und viel Spaß beim Herumstöbern auf unserer Website! Sie finden hier Informationen über Aktivitäten, Projekte und Aktionen des Quartiersmanagements rund um den Letteplatz.


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Lettekiez liest
Freitag, 30. August 2024, 15:00
Bis Samstag, 09. November 2024
Das Literaturfestival "Lettekiez liest" ist das Lesefestival im Kiez. Von August bis November lädt das Projekt LEKUNA (Lesen, Kultur und Nachbarschaft) zu Lesungen aus den unterschiedlichsten Bereichen ein: Biografien, Krimis, Sachbücher, Kinderbücher und vieles mehr. Die Lesungen finden an verschiedenen Orten statt, unter anderem in der Buchhandlung am Schäfersee, dem M5 Kulturraum oder im Haus am See.

Organisiert wird das Projekt LEKUNA von Stadtmuster GbR im Auftrag des Quartiersmanagements Letteplatz. Gefördert wird es aus dem Programm Sozialer Zusammenhalt.
Kontakt: Melanie Stiewe, Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 0177 742 32 30.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Gern mit vorheriger Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0177 742 32 30 oder einfach vorbeikommen.

Programm:

Freitag, 30. August um 15 Uhr:
„Literarischer Kaffeekranz für Alt & Jung“ mit Dorothea Peichl im Haus am See, Stargardtstraße 9.
Das LEKUNA-Fest wird bei Kaffee und Kuchen von Dorothea Peichl eröffnet. Ihre Wahl fiel auf „Im Dutzend billiger” von Frank B. Gilbreth und Ernestine Gilbreth Carey.
Das Buch erzählt auf humorvolle Weise Episoden aus dem Leben der Zeit- und Bewegungsmanagementpioniere und ihrer zwölf Kinder. Der Titel des Buchs basiert auf einem von Frank Gilbreths beliebtesten Scherzen: Wenn er mit seiner Familie im Auto unterwegs war und an einer roten Ampel anhalten musste, wurde er oft von Passanten angesprochen, wie er all diese Kinder ernähre. Gilbreth gab jeweils vor, sorgfältig über die Frage nachzudenken. Sobald die Ampel auf grün schaltete, antwortete er, „Ja wissen Sie, im Dutzend kommen sie billiger“, und fuhr davon.

Mittwoch, 04. September um 18 Uhr:
Der Autor Thorsten Glotzmann liest aus seinem erzählenden Sachbuch „Herr G. hat Angst” in der Buchhandlung am Schäfersee in Kooperation mit dem Kulturraum M5, Markstraße 5/6. 
An jedem Morgen droht der Weltuntergang. Klima, Krieg, Katastrophen. Die Menschheit: am Abgrund. Die Zukunft: ungewiss. Was Menschen wie Herrn G. lähmt, ist eine große Angst. Diffus, schwer greifbar. Wie ein Gift sickert sie in alle Lebensbereiche und nimmt jede Hoffnung. Doch was, wenn die Angst nicht mehr das letzte Wort hätte? Dieses Buch folgt Herrn G., einem Menschen, der wie so viele andere mit der Angst ringt und Antworten sucht: Was ist diese Angst und wo kommt sie her? Wie kann man sie verstehen und wie bezwingen? So beginnt für Herrn G. eine Reise durch Philosophie und Wissenschaft, Achtsamkeit, Self-Care und Spiritualität – auf der Suche nach der Möglichkeit eines guten Lebens mit der Angst. Am Ende wird er fündig. Und wenn Herr G. einen Weg finden kann, dann können es alle. 

Dienstag, 10. September um 15 Uhr:
Die Autorin Azize Karagülle präsentiert ihre Gedichte im Haus am See, Stargardtstraße 9.
Karagülle hat mindestens 800 Gedichte geschrieben, neun Bücher im Eigenverlag publiziert und eine „Verrücktes-Mädchen-Lyrikshow“ im Berliner Offenen Kanal gemacht. Sie gibt Einblicke in ihr persönliches Leben, das reich gefüllt ist mit Gedichten. Lyriklesung in türkischer und deutscher Sprache.

Mittwoch, 11. September um 19 Uhr:
Die irische Autorin Emily Cooper und ihre Übersetzerin Astrid Köhler lesen aus dem Gedichtband "Verlangsamung des Herzschlags" in der Buchhandlung am Schäfersee in Kooperation mit dem M5 - Kulturraum für Dialog und Bildung, Markstraße 5/6. 
Der Band versammelt Gedichte, die um Fragen von Zeit und Raum, Erinnerung, Identität und Heimat kreisen. Jedes Gedicht ist eine kleine, minutiös gestaltete Episode, die erst nach und nach ihre Vielschichtigkeit offenbart. Da geht es um die Verletzlichkeit von alten Häusern und um ihre Lebensgeschichten, die sich in Tapetenflecken, verborgenen Schmuckstücken, Staubgebilden zwischen Dielenbrettern, unauslöschlichen Ausdünstungen offenbaren. Es geht um die irische Landschaft, in der sie stehen, und um Momente der Einsamkeit, Zuneigung, Enttäuschung, die sich darin ereignen. Aus kleinteiliger Lebensbeobachtung erwächst Welthaltigkeit. Lyriklesung in englischer und deutscher Sprache.

Mittwoch, 18. September um 18:30 Uhr:
Der Autor Moritz Matthies liest aus seinem Erdmännchen-Krimi „Arsch voll Geld, Band 9“ im Ausweichquartier der Bibliothek am Schäfersee, Markstraße 36.
Keine gute Stimmung im Erdmännchen-Bau: Roxy fühlt sich unterfordert, Rocky versteht die Welt nicht mehr, Häsin Grete braucht bitte mehr Me-Time, und Natalie möchte erst mal keinen Nachwuchs mit Ray. In all diese Beziehungs- und Sinnkrisen platzt ein Anruf von Interpol, und wenig später sind Phil, Rufus und Ray unterwegs zu den Reichen und Schönen an die Côte d’Azur. Denn dort heiratet der Sohn einer zwielichtigen Investmentfonds-Größe eine Frau aus bestem Haus. Zu Gast sein wird auch “Samtpfote”, Kopf eines mexikanischen Drogenimperiums. Um diese irrlichternde Figur dingfest zu machen, wagen Phil & Friends den ganz großen Auftritt… Die bekanntesten Erdmännchen der Welt sind auch im bereits 9. Band nicht nur unglaublich lustig, spannend, nachdenklich und charmant, sondern auch mit ihrer Bestsellerserie längst Kult und (Vor)Lesevergnügen pur.

Donnerstag, 19. September um 18 Uhr:
Der Autor André Bergelt liest aus seinem Roman „Ein Sommer am Ufer des Dnjepr” in der Buchhandlung am Schäfersee in Kooperation mit dem Kulturraum M5, Markstraße 5/6. 
Sommer 1979. Oma Mina flüchtet mit Anton aus Kiew vor der Hitze ins Umland. Sie beziehen ein Gartenhaus. Anton hasst Insekten, andere Kinder sind ihm zu laut. Lieber spielt er Klarinette und übt Musiktheorie. Er will wie sein verschollener Opa Isaak Revolutionär werden. Als Anton in den Dnjepr fällt, gerät er in die Strömung. Timur, ein älterer Junge, rettet ihn. Timur ist Punk und fordert Anton zum Duell. Wer ist mutiger: Punk oder Revolutionär? Anton setzt seinen goldenen Taktstock, Timur ein Sex-Pistols-Tape. Da fragt ihn ein Mädchen, ob er der Junge ist, der „Summertime“ auf der Klarinette spielt. Und ob er Lust hat, mit ihrer New-Wave-Band zu jammen. Bergelts Roman ist eine originelle Tragikomödie über die erste Liebe, die Macht der Musik und die Schatten des Stalinismus. Die Lesung findet im Rahmen der Interkulturellen Woche in Reinickendorf statt.

Mittwoch, 25. September um 18 Uhr:
Die Autorin Claudia Johanna Bauer liest aus ihrem Sachbuch „Kaffee mit Waschbär. Wildtierretter in Berlin ” in der Buchhandlung am Schäfersee in Kooperation mit dem Kulturraum M5, Markstraße 5/6. 
Überall in Berlin gibt es Wildtiere! Füchse streunen über den Alexanderplatz, Kaninchen mümmeln vor dem Reichstag, Fledermäuse hängen sich unter die Dachtraufe. Dass es diesen Tieren gut geht, dafür sorgen Berlins Tierretterinnen und Tierretter. Claudia Johanna Bauer stellt 15 Menschen vor, die sich mit viel Liebe und Engagement für Berlins Wildtiere einsetzen: Sie helfen Hornissen beim Umzug, tragen Kröten über die Straße, befreien abgestürzte Fledermäuse aus Farbtöpfen oder retten Waschbären. Das ist spannend erzählt, man kann staunen, sich informieren und viel dazulernen!

Samstag, 28. September um 16 Uhr:
Carmen Schiemann präsentiert „Det fiel mir uff" und „Familie Pieselmanns Feldpostbriefe" von Jonny Liesegang im M5 - Kulturraum für Dialog und Bildung, Markstraße 5. 
Bis 1933 war Liesegang Mitarbeiter bei den Verlagen Ullstein und Mosse. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten erhielt er dort Arbeitsverbot und war fortan als freier Schriftsteller tätig. In den Kriegsjahren verfasste er drei Bücher, die in ironischer und überzeichnender Art und Weise Alltagsgeschichten aus dem Wedding und intensiv den Weddinger Slang lautmalerisch darstellte. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen.

Mittwoch, 16. Oktober um 18:30 Uhr:
Die Autorin Stefanie de Velasco liest aus ihrem Roman „Das Gras auf unserer Seite“ im Ausweichquartier der Bibliothek am Schäfersee, Markstraße 36.
Mit unverwechselbarem Sound und großem Witz erzählt de Velasco in ihrem neuen Roman von drei Frauen, die keine Lust auf das Lebensmodell haben, das für sie vorgesehen ist: Kessie, Grit und Charly haben den Fortpflanzungsdrang ihrer Altersgenoss*innen seit jeher mit amüsierter Verwunderung beobachtet. Einen Kinderwunsch hat keine von ihnen je verspürt. Auch nicht das Bedürfnis, sich in eine monogame Paarbeziehung zurückzuziehen und nur noch als Wir durch die Welt zu laufen. Doch einige überraschende Ereignisse stellen nun, mit Mitte vierzig, noch einmal alles infrage: Charly, eine erfolglose Schauspielerin, bekommt ein Rollenangebot in einer anderen Stadt. Und stellt fest, dass sie schwanger ist – von wem, weiß sie nicht so genau. Grit fliegt aus ihrer WG und muss zu ihrem Freund ziehen, der sich das schon lang wünscht. Doch sie will ein Zimmer für sich allein, besser noch eine ganze Wohnung. Während ihr Freund auf der Suche nach ihrem zukünftigen Nest am Berliner Wohnungsmarkt verzweifelt, findet sie Zuflucht in einem Schrebergarten. Kessie kommt derweil ihrer Jugendliebe Nazim näher, als sie in die alte Heimat fährt, um ihre kranke Mutter im Pflegeheim einzugewöhnen. Der einzige Partner, der in den letzten Jahren an ihrer Seite war, war ihr Hund Pan. Jede der drei Frauen steht vor einer Entscheidung. Und die Gesellschaft scheint sehr genau zu wissen, wie sie ausfallen sollte.

Donnerstag, 17. Oktober von 14:30 – 17 Uhr:
Info-Nachmittag „Wie putzen Eltern Kinderzähne sauber?“ mit Kroko und dem Bildungsverbund Reinickendorf-Ost im M5 - Kulturraum für Dialog und Bildung, Markstraße 5. 
Kroko freut sich auf alle Kinder und Familien aus dem Kiez, die zum Info-Nachmittag „Wie putzen Eltern Kinderzähne sauber?“ kommen. Hier dreht sich alles um die Zahngesundheit und die Pflege der Zähne und Kroko. Es werden nicht nur Tipps gegeben und Fragen beantwortet, sondern es gibt auch noch ein paar Überraschungen zum Mitnehmen.

Montag, 21. Oktober um 16 Uhr:
Michael Rohr präsentiert „Landung in Australien" von Egon Erwin Kisch im M5 - Kulturraum für Dialog und Bildung, Markstraße 5. 
Politik und Literatur bilden die zentralen Aspekte im Leben und Werk des Reporters und Schriftstellers Kisch. In keinem anderen seiner Werke lassen sich die Verbindung dieser beiden Aspekte, seine Doppelrolle als politischer Aktivist und als Literat, sowie die Wechselwirkung von politischen und literarischen Strategien so deutlich nachweisen wie in seinem Reportagebuch, das 1937 als Ergebnis seiner Australienreise im Exil erschien. Der Fall Kisch wird als medienhistorisches Ereignis rekonstruiert: als ein Stück politischer Historiographie des Fünften Kontinents aus der Sicht des Emissär des Weltkomitees gegen Krieg und Faschismus und als Schreibexperiment des „rasenden Reporters” unter den Bedingungen des Exils und der Fremde in den 1930er Jahren.

Donnerstag, 24. Oktober um 18 Uhr:
Die Autorin Franziska Steinhauer liest aus ihrem Krimi „Spreewald-Marathon: Nachtigalls 17. Fall“ in der Buchhandlung am Schäfersee in Kooperation mit dem Kulturraum M5, Markstraße 5/6.
Während der Ermittlungen zu einem Angriff auf einen Häftling in der JVA erreicht Hauptkommissar Nachtigall die Information über einen brutalen Mord in Burg. Dort platzte am frühen Morgen ein aufschreckender Post in die Vorbereitungen für den Spreewald-Marathon: Aktivisten planen, die Anreise von Teilnehmenden und Gästen des Events zu erschweren. Der Kopf der lokalen Aktivistengruppe wurde nur wenige Stunden nach dem Internetaufruf brutal ermordet aufgefunden. Der Post hatte sich im Netz schnell verbreitet - war Rache für die Störung des Events das Motiv?

Mittwoch, 30. Oktober um 18:30 Uhr:
Die Autor*innen Sarah Berger, Kirsten Achtelik und Biba Oskar Nass lesen aus ihrer Anthologie „Brüste“ im Ausweichquartier der Bibliothek am Schäfersee, Markstraße 36.
Brüste werden nie übersehen, aber selten wirklich angeschaut. Diese Texte verhandeln ein oft objektifiziertes Körperteil als das, was es eigentlich ist: etwas wahnsinnig Subjektives. Ein Buch, das unsere Sichtweise verändert, denn Brüste sind mehr als nur ein Körperteil.Wer darf seine Brüste offen zeigen und wer nicht? Was sagt die Betrachtung und ständige Beurteilung dieses Körperteils über unsere Gesellschaft aus? Wie funktioniert Sexualisierung, was sind die Mechanismen dahinter und wie machen wir uns von ihnen endlich frei? Was würden wir im Gespräch über Brüste gern mal laut aussprechen oder schwarz auf weiß lesen? Und was können wir nicht mehr hören? Mit diesen und weiteren Fragen setzen sich die Autor*innen in ihren Texten auseinander und schließen damit eine große Lücke: vielstimmig, gewichtig, inspirierend.

Dienstag, 05. November um 15:30 Uhr:
Undine Fülling liest „Alte Sorten“ von Ewald Arenz im M5 - Kulturraum für Dialog und Bildung, Markstraße 5. 
Sally und Liss: zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sally, kurz vor dem Abitur, will einfach in Ruhe gelassen werden. Sie hasst so ziemlich alles: Angebote, Vorschriften, Regeln, Erwachsene. Fragen hasst sie am meisten, vor allem die nach ihrem Aussehen. Liss ist eine starke, verschlossene Frau, die die Arbeit, die auf dem Hof anfällt, problemlos zu meistern scheint. Schon beim ersten Gespräch der beiden stellt Sally fest, dass Liss anders ist als andere Erwachsene. Kein heimliches Mustern, kein voreiliges Urteilen, keine misstrauischen Fragen. Liss bietet ihr an, auf dem Hof zu übernachten. Aus einer Nacht werden Wochen. Für Sally ist die ältere Frau ein Rätsel. Langsam kommen sich die beiden Frauen näher. Und erfahren nach und nach von den Verletzungen, die ihnen zugefügt wurden.

Donnerstag, 07. November um 19 Uhr:
Ulrich Schütter liest „Die daheim blieben" von Georg Hermann in der Buchhandlung am Schäfersee in Kooperation mit dem Kulturraum M5, Markstraße 5/6. 
Hermann (1871-1943) war einer der meistgelesenen und produktivsten Autoren seiner Zeit. Sein letzter Roman schildert das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie unter dem Nationalsozialismus. Berlin Anfang 1933, wenige Tage nach dem Reichstagsbrand: im Hause des jüdischen Papiergroßhändlers Heinrich Simon kommt die ganze großbürgerliche Familie zusammen, um das 75-jährige Firmenjubiläum zu begehen. Doch während vorne in den Salons die Gäste feiern, diskutiert man im Hinterzimmer die Dringlichkeit der Emigration. Denn die Lage im Land wird immer bedrohlicher, die ersten Großkunden ziehen sich zurück, auf der Straße marschieren SA-Trupps und Gerüchte über Verhaftungswellen machen die Runde. Und dann muss es plötzlich ganz schnell gehen… Hermann fängt humorvoll, empathisch und mit klarem Blick die Verunsicherungen in einer deutsch-jüdischen Familie vor dem Hintergrund des beginnenden nationalsozialistischen Terrors ein.

Samstag, 09. November und Sonntag, 10. November von 12 – 16 Uhr:
Vernissage des Malkreises vom Lettekiez „Welt der Farben“ im M5 - Kulturraum für Dialog und Bildung, Markstraße 5. 
Seit 2020 malen 12 Künstlerinnen alle zwei Wochen im Mal-Café vom M5. Dort entstehen mit Begeisterung kleine und große Bilder in verschiedenen Maltechniken, z.B. Aquarell, Acryl oder Collagen. Dabei sind die Motive ganz unterschiedlicher Natur – von Stillleben über Aktmalerei bis hin zur Abstraktion ist alles dabei. Die Ausstellung zeigt mit großer Freude ausgewählte Bilder, die im M5 entstanden sind.
Ort: An verschiedenen Orten

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