Quartiersmanagement Letteplatz

Herzlich Willkommen und viel Spaß beim Herumstöbern auf unserer Website! Sie finden hier Informationen über Aktivitäten, Projekte und Aktionen des Quartiersmanagements rund um den Letteplatz.


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Geschichtequiz Lettekiez

 

1. Foto 1 zeigt die 4. Klasse der Frau Meilicke in der Haus-Otterschule. Aus welchem Jahr stammt das Foto?

  1. 1867
  2. 1927
  3. 1957

2. Rechts auf Foto 2 steht die Leiterin der Kindergarten in der Haus-Otterstraße. Sie trägt eine Schürze und ein Kopftuch.

Welcher Religion gehörte dieser Kindergarten an?

  1. Katholisch
  2. Evangelisch
  3. Islamisch

3. 1738 entstand am Ostrand des Schäfersees eine Schäferei, die etwa 60 Jahre dort existierte. Später gab es am Seeufer zwei kleine Bauernhöfe und ein Schießplatz für die preußische Artillerie.

Warum wurde im 18. Jahrhundert als Standort für die Schäferei der See gewählt?

  1. Dann konnten die Schafe dort trinken
  2. Die Schafe wurden im See gewaschen, bevor sie geschoren wurden
  3. Das Wasser vom See war nötig um die Schafe zu ertrinken, bevor sie geschlachtet wurden.

 

4. Im 19. Jahrhundert gab es in Reinickendorf am Schäfersee schon eine Eisindustrie. Es gab noch keine Kühlschränke. Deshalb baute Eduard Mudrack eine Anlage, mit der man im Winter Natureisschuppen machen konnte. In 1911 wird dann von der Fima Mudrack eine Eisfabrik gebaut, mit der Kunsteis erzeugt wird. (Foto 4).

Woran konnte man an der Nordseite des Schäfersees - bei der Brücke - merken, dass es die Eisfabrik gab?

  1. Die Enten und Schwäne waren gern an dieser Seite des Schäfersees, weil die Rohrleitungen der Eisfabrik warmes Wasser in den See ablaufen ließen.

  2. Es gab einen intensiven Geruch

  3. Die Eisfabrik machte sehr viel Lärm

5. Es gibt in Reinickendorf einen ganz bekannten Sportverein: die Reinickendorfer chse. Hier in der Nähe bietet der Verein z.B. am Dienstag in der Breitkopfstraße Gymnastik für Frauen an, und in der Emmentaler Straße gibt es am Dienstag die Hausfrauengruppe.

Wie alt ist dieser Verein?

  1. Etwa 50 Jahre

  2. Etwa 100 Jahre

  3. Etwa 300 Jahre

 

6. Bald wird der Letteplatz neu gestalltet. Der Platz ist schon ganz lange da, aber hat sich im Laufe der Geschichte immer wieder verändert. Im 2. Weltkrieg gab es ein Gebäude auf dem Letteplatz, was sehr wichtig für den Kiez war. Was für ein Gebäude war das?

  1. Ein Luftschutzbunker

  2. Eine Kirche

  3. Ein Notkrankenhaus


7. In der Zeit, als Berlin durch eine Mauer geteilt, und West-Berlin eine abgetrennte Insel in Deutschland war, hat man die leer stehende Straßenbahnhalle (wo jetzt das Eikaufszentrum ist; Foto 7) für „die Senatsreserve“ verwendet. Was hatte man in dieser Halle versteckt?

  1. Extra Stasi-Leute, die rüber gingen wenn die im Osten gebraucht wurden

  2. Lebensmittel für die Bevorratung West-Berlins, im Fall einer Blockade

  3. Ausbildungsräume, falls man zusätzliche Senatoren benötigen würde


8. Das Gebäude der Reginhard-Grundschule ist im 2. Weltkrieg teilweise zerstört worden, aber es steht immer noch, und wie! Im welchem Jahr ist diese Schule gebaut worden?

  1. 1852

  2. 1902

  3. 1952


9. An der Pankower Allee gibt es eine Gartenkolonie. Die Kleingärten und die Wohnungen am Rand der Gärten gehörten ursprünglich der:

  1. BVG

  2. BSR

  3. Gagfah

 

10. Am Anfang der Pankower Allee (Nr. 11) gibt es ein Gewerbegelände, wo man eine

Kfz-Werkstatt findet, spezialisiert auf Reifen. Der Schornstein verrät, dass es dort früher eine Fabrik gab; das war die Firma Woller & Sohn. Was für eine Firma war das?

  1. Ein Ziegelei

  2. Eine Fischräucherei

  3. Ein Krematorium

 

11. Am Franz-Neumann Platz fängt die Holländer Straße an.

Woher kommt der Name der Straße?

  1. Es gab in der Nähe eine „Holländerwindmühle“

  2. Es gab in dieser Straße immer viele Holländische Blumen

  3. Es gab in dieser Straße immer viele Holländer die Drogen verkauft haben


12. Die U8 ist noch nicht so ganz alt: Am. 27. April 1987 wurde diese Bahnlinie eröffnet. Die Planungen dafür dauerten 30 Jahre. Verantwortlich für die Pläne und auch für die Gestaltung des U-Bahnhofs Franz-Neumann Platz war damals Senatsbaudirektor Rainer Rümmler.

Aber wer war Franz Neumann (Foto 12)?

  1. Ein Wissenschaftler

  2. Ein Mahler

  3. Ein Politiker

 

13. Die Residenzstraße sah in 1936 ganz anders aus. Was gab es damals, was es jetzt nicht mehr gibt? (Foto 6)

  1. ein Kanal

  2. ein Fußballfeld

  3. eine Straßenbahn


14. Die Kühleweinstraße dankt seinen Namen an Carl von Kühlewein.

Was hat er gemacht, das er so wichtig war um eine eigene Straße zu bekommen?

  1. Er war Direktor der Großen Berliner Pferdeeisenbahn
  2. Er hat unter dem Letteplatz einen Lager gebaut um Wein zu kühlen
  3. Er war den ersten Leiter des Quartiersmanagements Letteplatz

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