masken lettekiez

Eine einfache Mund-Nase-Bedeckung schützt zwar nicht die Träger (oder nur in sehr geringem Maße) vor einer Corona-Infektion, denn feine Tröpfchen können noch immer eingeatmet werden. Was sie jedoch leisten, ist Fremdschutz. So bleiben größere Tröpfchen, die beim Husten, Niesen oder Sprechen ausgestoßen werden, an dem Schutz hängen. Dadurch ist die Ansteckungsgefahr für Menschen im Umfeld des Maskenträgers deutlich niedriger. So können wir alle mithelfen, die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen und uns und andere zu schützen, damit wir so bald wie möglich unseren gewohnten Alltag wiederbekommen.

Melanie Stiewe und Birgit Bogner vom Projekt "Viele Kulturen - ein Kiez" haben zusammen mit Bettina Winkelmeier und Monika Kasüschke eine Aktion gestartet, um insbesondere Einrichtungen für hilfsbedürftige Menschen mit Masken zu versorgen. Finanziert wurden die Masken aus Projektmitteln.

>> Lesen Sie hier einen Bericht zu "Solidarität in der Nachbarschaft durch Verteilung von Masken"

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